Na super... Ihr habt ja mitbekommen, dass der erste Seminartermin ausgefallen ist. Ich hätte ja am 20.(Morgen) meinen Vortrag. OK, den habe ich da immer noch. Aber jetzt bin ich als ERSTER drann... Das hätte echt net sein müssen. Naja, was muss das muss. Freut euch schonmal auf mein gestammel ;)

Wem langweilig ist und bock auf ein wenig Fightingaction hat, für den habe ich was:
http://bokusatsutenchi.mybrute.com

Dran denken, der Studiausweis ist nur noch bis um 31.08. gültig, ihr müsst also mal wieder zur FH das ding in den Automaten reinschieben wenn ihr net Schwarzfahren wollt! Hab das letztens gemacht und hab auch mal nach Aushängen geguckt wegen Diplomarbeiten und hab die fotografiert. Wenn Interesse besteht kann ich die Fotos mal iwie hochladen.

Wie siehts eigentlich bei euch mit Diplomarbeit aus und Besuch von Prof. bei Prak?

guggt ihr bei ko auf seide alda und macht krass anmeldung ... hab mich als vortragstermin die letzten beide eingetragen

Für uns Informatiker Nerds sieht die Zukunft wohl gar nicht soooooo schelcht aus. Trotz Krise keine miese Stimmung bei MINTlern.
http://www.computerzeitung.de/articles/arbeitgeberverbaende_trotz_krise_fehlen_informatiker:/2009031/32012434_ha_CZ.html?thes=8012,9870,10230,10233&tp=/ausrichtungen/management

Der Sepp

Nicht vergessen, im Moment läuft grad die Rückmeldefrist für die Studiengebühren .... also schnell zur Bank wer noch nicht ist.

Hallo liebe Mitleser und Mitleserinnen.

Wie Sie sicher bemerkt haben gibt es seit einiger Zeit nichts nennenswertes über meinen Aufenthalt bei der IBM zu berichten. Diesen Umstand verdankt Ihr aber nicht meiner Schreibschwäche oder meiner chronischen Unlust, nein eher liegt es daran, dass sich meine Tätigkeit seit beginn des Praktikums nicht sonderlich geändert hat. Und was ich nun genau mache könnt Ihr den etwas angestaubten Beiträgen entnehmen. Falls aber wieder etwas passiert werdet Ihr es hier als Erste erfahren.

Um nun hier etwas zu schreiben, was den geschätzten Leser nicht augenblicklich in den Tiefschlaf versetzen würde muss ich auf mein Privatleben zurückgreifen und ausschau auf die eine oder andere Merkwürdigkeit halten.

Gestern zum Beispiel ist ... nicht geschehen, aber der Tag nach gestern, der war schon wesentlich interessanter, denn da hab ich mich hingesetzt und einen Beitrag geschrieben. Also eigentlich passiert das interessante gerade jetzt, denn ich bin am tippen.

Bis auf bald
Euer Michael

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Thema Planung

Was macht man, wenn man ein langes oder zumindest halb langes Wochenende zeit hat. Richtig, man plant die mögliche Zeit versuchsweise sekundengenau ein und geht seine 'Wer ist wie wichtig'-Checkliste durch.

Schritt 1:
Feststellen, wann man arbeiten muss und wann man seine Freizeit einteilen kann. Vielleicht noch ein wenig Buffer einrechnen, aber nicht zu viel, maximal vier oder fünf Stunden von der Arbeitszeit abziehen.

Schritt 2:
Überprüfen, wann die eigene Freundin (falls vorhanden) Zeit hat und was sie so plant. Ebenfalls etwas Puffer einplanen, aber nicht mehr als 10 Minuten, denn Frauen können wirklich knapp planen. Vorausgesetzt der Satz wir treffen uns gegen Sieben bedeutet, dass man um etwa halb neun da ist und ab Fünf sich nur noch gedanken ums Äußere macht UND man als Freund natürlich anwesend sein MUSS, aber nicht mehr als die oben genannten 10 Minuten verspätung haben darf.

Schritt 3:
Wenn und falls und ob es noch eine Lücke gibt zeigt sich nach Schritt 2. Wir gehen jetzt einmal davon aus, dass besagte Freundin (wiederrum falls vorhanden) einenen Frauenabend oder ein Seminar oder sonst was geplant hat, was einen natürlich ausschließt und in die erfreuliche Lage versetzt Zeit mit anderen Individuen zu verbringen. Nun kann dieser Schritt ausgeführt werden. Man ruft den- oder diejenigen an, die man schon länger nicht mehr gesehen hat, die sich aber trotzdem noch vage an den eigenen Namen oder das Gesicht erinnern können und fragt nach, ob sie zufälligerweise Zeit haben.

Schritt 4:
Das lang ersehnte Treffen. Endlich, nach mühevoller Planung und viel viel Glück ist der Abend da, an dem sich alte Bekannte wiedersehen, einen trinken gehen und eine menge Spaß haben.
DENKSTE
Denn genau an dem Abend passiert etwas 'unvorhergesehenes' oder ein 'ach, das war heute' und man sitzt dann rum und kommt auf solch wunderbaren Ideen wie einen weiteren überflüssigen Beitrag in irgendeinem kaum gelesenen Blog zu schreiben und sich über seine 'guten' alten Freunde zu ärgern.

Erkenntnis:
Planung ist etwas ganz nützliches und tolles, es kann zu so vielen schönen Abenden führen, wenn da nicht nur die Planung an sich wäre.


So long
Der der sich auf den nächsten Cocktail-Abend freut

Was, schon mein dritter Beitrag in folge??? Naja was solls, ich trage mal zur allgemeinen Erheiterrung bei:
http://www.panitz.name/
Ich höre gerade den roflkopter vorbeifliegen XD

Wohnen in der Innenstadt hat ja bekanntlich so seine Vorteile, man kann saufen und dann meilenweit nach Hause kriechen, weil sich ein Taxi ja nicht lohnt. Es gibt Läden direkt um die Ecke und man kann ganz bequem zu Fuß einkaufen gehen und muss die Einkäufe nicht lästig in ein Auto packen sondern kann ganz lässig die Palette Milch in der einen und eine zentner schwere Einkaufstüte in der anderen Hand tragen. Falls man dann noch mal ein Fachgeschäft braucht und mit dem Auto unterwegs ist findet sich auch recht gut ein Parkplatz in einer Gegend am Stadtrand, dass macht aber nichts, da mann das schleppen ja gewöhnt ist.

Wenn man dann etwas bequemer ist, wie ich und direkt vor dem Haus parken will bekommt man halt ab und an ein Ticket von netten Beamten an die Scheibe geheftet oder aber so wie heute, am Sonntag, Muttertag, wenn man dann um 12 eine "Mütter-Muttertags-Geschenk-Runde" machen will, ja genau an solchen Tagen findet man direkt vor der Haustür einen Menschenauflauf, besser gesagt, laufende Menschen, denn es ist Stadtmarathon und hunderte mehr oder weniger fitte Leute laufen durch die Stadt, direkt vor der Haustür, genau da wo mein Auto steht.

Da ich aber nicht so kleinlich bin und notfalls auch direkt durch die Fußgängerzone fahren würde hab ich mir im Netz mal eben die Route der massenläufer angesehen und musste feststellen dass die Menschen von der Planung sogar an solche Sachen gedacht haben und die Route so gelegt wurde, dass ein geschlossener Kreis entsteht, also eigentlich nicht wirklich ein Kreis, eher ein perfektes Netz, dass es unmöglich macht den Innenstadtbereich zu verlassen ohne 30 oder 40 von den astmatisch röchelnden zu überfahren.

Und nun sitz ich hier fest, eingekreist von diesen Leuten komme ich mir schon fast vor wie in einem Gefangenenlager und muss bei Kaffe und Brötchen aus dem Fenster hilflos zusehen wie sich diese schwitzende Masse an meinem Auto vorbei schiebt.

Wenn dieses Spektakel dann ein Ende hat kann ich endlich mein einfallsloses Muttertagsgeschenk meiner Mama bringen, die sich zweifellos darüber freuen wird, da ich ja ihr Sohn bin und der Wille zählt.

Bis dann