Jetzt sind vier Wochen vergangen und ich bin immernoch bei diesem Verein und ab morgen hab ich sogar eine gesetzliche Kündigungsfrist.

Mein Aufgabengebiet hat sich nicht viel verändert und langsam merke ich, dass die Leute mit Fragen zu mir kommen und ich dann wirklich doof aussehe... und das nur weil ich am Anfang zu allem ja und Amen gesagt habe... ts als ob ich drei Aufgabengebiete paralell übernehmen könnte.

Anyway, ich hab ja gesagt, also muss ich das auch alles drauf bekommen. Die ganzen SQL tests, die eigentlich automatisiert getestet werden sollen muss ich manuell aus einem java File senden. Dazu hab ich mir dann gleich mal ein wenig abhilfe geschafft, so dass ich nur noch die nummer angeben muss, die ich schicken will.... Panitz Java zahlt sich jetzt aus....

Ansonsten soll ich Jobs über Staf/Stax schicken/schreiben. Das ausführen klappt mitlerweile ganz gut, besonders weil es auf der Linux-Shell ne History-Function gibt und ich eigentlich nur Enter drücken muss. Das schreiben hingegen hapert noch, aber zum glück konnt ich mich heute damit rausreden, dass es nichts vor dienstag wird, weil ja einer geht und er noch seinen Bereich übergeben muss.

Wie in allem vertrau ich meiner Taktik die richtige Erkenntniss im schlaf zu bekommen und somit bin ich recht gut gelaunt, denn außer arbeiten und schlafen mach ich praktisch nichts.

Selbst meine Beziehung leidet nur marginal unter dem ganzen Stress, besonders wenn man abends telefonieren will und nach dem zweiten Satz schon einschläft. Zum Glück gibt es eine Art Mitteilungssystem über das Telefon... Ähm... ja die Jugend nennt des ESEMES oder so... und dort kann man dann all die Sätze unterbringen, die man sagen wollte. Vorausgesetzt man überschreitet nicht die 160 Zeichen.

An diesem Wochenende bleib ich in Böblingen und versuch mich zu entspannen, dummerweise bleibt der Robert auch in Böglingen (Woran das wohl liegen mag) also wirds wohl nichts mit der gewünschten Ruhe, aber Nächstes... ganz sicher nächstes Wochenende oder irgeneins der folgenden, bestimmt, vielleicht.

so long
der, der mit dem Robert wohnt

ich kenn das mit den ja und amen sagen ... das erscheint für den augenblick immer am einfachsten, so der weg des geringsten widerstandes quasi